Die neuen Stoffmarkttermine stehen fest:
7. März: Potsdam, Neuer Lustgarten, Lange Brücke. 11-17 Uhr
13.-16. Mai: Dortmund Patchworktage, Kongresszentrum/Westfalenhallen, 10-18 Uhr
29. Mai: Ludwigshafen, Messplatz, Heinigsstraße, 10-17 Uhr
30. Mai: Freiburg, Messegelände, 11-17 Uhr
5. Juni: Hannover, Am Steintor, Stadtmitte, 10-17 Uhr
6. Juni: Potsdam, Neuer Lustgarten, Lange Brücke. 11-17 Uhr
12. Juni: Hamburg, Alsterdorfer Markt, Dorothea Kasten Str. 10-17 Uhr
13. Juni: Osnabrück, Ratiogelände, Kurt-Schumacher-Damm. 11-17 Uhr
weiterhin sind geplant:
Sachsentour: Leipzig, Halle, Dresden, Chemnitz
Der Norden: Schwerin, Kiel
Der Westen: Köln
Der Süden: Stuttgart, München, Nürnberg, Regensburg
Wenn kiseki auch in deiner Stadt vorbeikommen soll, melde dich bei uns.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Montag, 8. Februar 2010
Preview Heather Ross for Kokka: Far Far Away 2
Heather Ross macht eine zweite Ausgabe der träumerischen Stoffe Far Far Away. Die Stoffe sollen im Frühling da sein.
Die letzte Far Far Away Kollektion waren superweiche double gauze Baumwollstoffe. Dieses Mal werden es Leinen-Baumwoll Gemische sein.
Eine kleine Vorschau gibt es hier. Die Stoffe sind noch nicht produziert, es können sich noch kleine Details oder die Farben ein wenig ändern, aber weniger bezaubernd werden sie sicher nicht :)
Vielen Dank an Heather Ross für die Bilder.
Thanks to Heather Ross for the pictures.
Die letzte Far Far Away Kollektion waren superweiche double gauze Baumwollstoffe. Dieses Mal werden es Leinen-Baumwoll Gemische sein.
Eine kleine Vorschau gibt es hier. Die Stoffe sind noch nicht produziert, es können sich noch kleine Details oder die Farben ein wenig ändern, aber weniger bezaubernd werden sie sicher nicht :)
Vielen Dank an Heather Ross für die Bilder.
Thanks to Heather Ross for the pictures.
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Sonntag, 7. Februar 2010
Japanese Traditional Art Crafts Exhibition
Im Kaufhaus Takashimaya war letztes Wochenende eine Ausstellung über traditionelles japanisches Kunsthandwerk. Von Keramik über Holzarbeiten bis zu handbemalten Kimono war alles dabei, die Künstler teilweise auch selber anwesend.
Mehr Fotos im flickr Fotoalbum.
Ich bin ja total verliebt in das japanische Papier. Das gibt es jetzt auch bei kiseki, es müssen nur noch die Fotos online gestellt werden.
Mehr Fotos im flickr Fotoalbum.
Ich bin ja total verliebt in das japanische Papier. Das gibt es jetzt auch bei kiseki, es müssen nur noch die Fotos online gestellt werden.
Setsubun 節分
Am Mittwoch war Setsubun, es wird der Frühlingsbeginn gefeiert, die bösen Geister vertrieben. Ein bekannter Brauch an diesem Tag ist das Bohnenwerfen.
Geröstete Sojabohnen werden auf einen mit Teufelchenmaske Verkleideten geworfen, dabei ruft man "oni wa soto", das Böse soll raus. Eine andere Person hat die "gute" Maske auf, "fuku wa uchi", das Glück soll rein.
Alternativ wirft man einige Bohnen aus dem Haus heraus, oni wa soto, und einige ins Haus hinein, fuku wa uchi.
Man isst so viele Bohnen wie man alt ist (lecker) und wirft den Rest, oder wirft soviele Bohnen wie man alt ist + 1, hab da verschiedene Varianten gehört.
oni wa soto, fuku wa uchi. 鬼は外. 福は内.
Ein weiterer Brauch ist das Essen einer großen Sushirolle. Kommt ursprünglich aus Osaka und wird inzwischen wohl in ganz Japan gemacht.
Man isst die Sushirolle ohne zu reden, mit Blick in die "glückliche" Richtung des Jahres. Dieses Jahr ist das West-Südwest.
Wir haben im Japanischkurs selber Maki gemacht, dann alle in die gute Richtung des Jahres geguckt und wortlos unsere Sushirolle gegessen. Damit sollt's ein gutes Jahr werden.
Geröstete Sojabohnen werden auf einen mit Teufelchenmaske Verkleideten geworfen, dabei ruft man "oni wa soto", das Böse soll raus. Eine andere Person hat die "gute" Maske auf, "fuku wa uchi", das Glück soll rein.
Alternativ wirft man einige Bohnen aus dem Haus heraus, oni wa soto, und einige ins Haus hinein, fuku wa uchi.
Man isst so viele Bohnen wie man alt ist (lecker) und wirft den Rest, oder wirft soviele Bohnen wie man alt ist + 1, hab da verschiedene Varianten gehört.
oni wa soto, fuku wa uchi. 鬼は外. 福は内.
Ein weiterer Brauch ist das Essen einer großen Sushirolle. Kommt ursprünglich aus Osaka und wird inzwischen wohl in ganz Japan gemacht.
Man isst die Sushirolle ohne zu reden, mit Blick in die "glückliche" Richtung des Jahres. Dieses Jahr ist das West-Südwest.
Wir haben im Japanischkurs selber Maki gemacht, dann alle in die gute Richtung des Jahres geguckt und wortlos unsere Sushirolle gegessen. Damit sollt's ein gutes Jahr werden.
Montag, 1. Februar 2010
Doch nix mit Frühling
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